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Erinnerung an den legendären Franz Xaver Krenkl, der einst die Kutsche von Kronzprinz Ludwig im Englischen Garten überholte und dabei rief: "Majestät, wea ko, dea ko!"
© Heinz Gebhardt
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Franz Xaver Krenkl auf Leinwand.
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Postkarte der Ochsenbraterei.
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Eine gemalte Darstellung des Opernbrandes von 1823. Das Gebäude wurde auch mit Hilfe einer Oktoberfest-Biersteuer wieder aufgebaut.
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Oktoberfest 1823. Gemälde von Heinrich Adam, Stadtmuseum.
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Zwischen 1848 und 1850 wurde der Guss der Bavaria fertiggestellt. Die feierliche Enthüllung fand am 9. Oktober 1850 nach einem Festzug aller Gewerbe und Zünfte zur Theresienwiese statt und geriet erwartungsgemäß zu einer Huldigungsfeier für den abgedankten König Ludwig I. Auf dem Bild ist Erzgiesser Ferdinand von Miller mit der Totenmaske des Bildhauers Ludwig Schwanthaler zu sehen.
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Sensation in der Ochsenbraterei im Jahr 1881.
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Der Brand des Weinzelts im Jahr 1887. Es handelt sich um den bis heute größten Brand auf der Wiesn. Ein Budenbesitzer kam beim Versuch, seine Geldkassette zu retten, zu Tode.
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Jubiläumswiesn: 200 Jahre Oktoberfest
Quelle: oktoberfest.bayern