Wiesn Wiesn News Wiesn-Attentat: So stellte das BKA den Anschlag nach Erstellt: 05.02.2015 Aktualisiert: 05.02.2015, 10:40 Uhr
München - Die Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat von 1980 werden nach neuen Zeugenaussagen wieder aufgenommen. Bereits 1981 stellt das Bundeskriminalamt in Fürstenfeldbruck die schreckliche Tat mit Puppen nach, um genauere Erkenntnisse zu erhalten.
1 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 2 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 3 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 4 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 5 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 6 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 7 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 8 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 9 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 10 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 11 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA 12 / 12 Bilder aus den Akten des BKA, die zeigen, wie das BKA und die SOKO Theresienwiese 1981 in Fürstenfeldbruck mit Puppen das Attentat nachstellten. Man wollte Aussagen von Zeugen überprüfen, die etwa gesehen hatten, wie sich Gundolf Köhler regelrecht über einen Mülleimer gebeugt und darin eine Tüte deponiert hatte. Anhand der „Verletzungen“ an der Puppe – die mit den echten Verwundungen von Köhler verglichen wurden – konnte man nachvollziehen, ob die Darstellung der Zeugen plausibel war oder nicht. © BKA